
Laufen fürs Teamgefühl und für die Sichtbarkeit der Buchbranche
Mit Buchmesse-T-Shirts beim J.P.Morgan-Lauf
Wenn über 60.000 Läufer*innen aus Unternehmen durch die Frankfurter Innenstadt joggen, ist es wieder so weit: Die J.P. Morgan Corporate Challenge – eines der größten Firmenlauf-Events der Welt – bringt Menschen in Bewegung. Auch ein sportliches Team der Börsenvereinsgruppe ist wieder am Start – mit ganz besonderem Einsatz: für den guten Zweck, für das Miteinander und mit einem eigenen Laufshirt, das sich sehen lassen kann.
Federführend für die sportliche Ausrüstung dabei: Ann-Kristin, Leiterin Marketing bei der Frankfurter Buchmesse, die Design, Botschaft und Umsetzung erneut mit viel Leidenschaft koordiniert hat.
Im Interview erzählt sie, was hinter dem diesjährigen Shirt steckt, wie sich Sichtbarkeit und Komfort vereinen lassen – und was das Ganze mit einem guten Laufgefühl zu tun hat.
Gab es einen besonderen Anlass, in diesem Jahr das Laufshirt für die J.P. Morgan-Corporate Challenge für das Team der Börsenvereinsgruppe zu sponsern?
"Einen besonderen Anlass gab es nicht. Die Buchmesse hat auch schon im Vorjahr die Shirts für alle Läufer*innen der Börsenvereinsgruppe gestellt. Die Idee hatte ich im letzten Jahr, als ich selbst an den Start gegangen bin. Die Unternehmen werden traditionell auf der Strecke mit den originellen Shirts als Team sichtbar – es verbindet uns Kolleginnen und Kollegen der Börsenvereinsgruppe - egal ob Schreibtischnachbar oder Flurbekanntschaft."
Wie seid Ihr an das Design rangegangen: Welche Elemente waren besonders wichtig – Farben, Logo, Botschaft?
"Wir gestalten die Shirts entsprechend des Markenauftritts der Buchmesse. Über die inhaltliche Botschaft stellen wir auch dieses Mal einen direkten und ansprechenden Bezug zum Laufen her. Wir möchten zwischen all den anderen Laufshirts auffallen und im Gedächtnis bleiben. Und am Ende geht es klar um Sichtbarkeit für uns. Auf unseren Rücken präsentieren wir neben dem läuferischen Bezug klar das, worauf wir uns alle freuen dürfen: Die Frankfurter Buchmesse im Oktober."
Nach welchen Kriterien wurden die Shirts produziert?
"Uns war wichtig, einen angenehmen, atmungsaktiven Stoff zu haben, der für das Team komfortabel ist. Das Shirt soll möglichst nicht nur zum Event selbst, sondern darüber hinaus langlebig getragen werden. Produziert haben wir sie daher bewusst bei einem kleinen, spezialisierten Betrieb mit individueller Beratung statt bei einem der großen T-Shirt-Produktionen."
Gab es überraschende Herausforderungen im Prozess?
"Im letzten Jahr haben wir gelernt, dass mit einer großen Druckfläche auf der Rückseite die Atmungsaktivität des Shirts verloren geht. Das haben wir in diesem Jahr besser gemacht: Viel Freiraum, trotzdem ein Ineinandergreifen der Botschaften mit Design und Schnitt. Umso besser, wenn man einen verlässlichen Produzenten in den Startlöchern hat, um Anpassungen verlässlich und flexibel umzusetzen."
Welches Feedback ist besonders hängengeblieben?
"Im letzten Jahr gab es viel positives Feedback für das Design des Shirts und immer mal Berichte, wo es nach dem Lauf noch getragen wurde – das hat mich sehr gefreut! Auch den Moderatoren an der Strecke scheint das Hemd aufgefallen zu sein, denn wir wurden beim Zieleinlauf als Läufer*innen der Buchmesse erkannt und per Mikrofon begrüßt."
